Microsoft hat mit Azure Storage Discovery ein neues Tool veröffentlicht, das die Art und Weise verändern könnte, wie Unternehmen ihre Daten in Azure Storage verstehen und nutzen. Statt sich durch komplexe Abfragen zu kämpfen, ermöglicht die Lösung eine dialogbasierte Interaktion mit gespeicherten Daten – ähnlich wie bei einem Gespräch.
Das Ziel von Azure Storage Discovery: schneller relevante Informationen finden, Zusammenhänge erkennen und fundierte Entscheidungen treffen. Besonders spannend: Die Funktion basiert auf semantischer Suche und KI-gestützter Analyse. So lassen sich Inhalte aus Blob-, File- und Data Lake Storage effizienter durchsuchen und interpretieren.
Für alle, die mit großen Datenmengen arbeiten – sei es in Forschung, Entwicklung oder Analyse – könnte dies ein echter Produktivitätsgewinn sein. Persönlich finde ich den Ansatz interessant, weil er zeigt, wie sich klassische Dateninfrastrukturen durch KI weiterentwickeln. Ob und wie sich das in der Praxis bewährt, bleibt abzuwarten.
